Check-In: eine vollständige Checkliste für die Bootsübernahme

Check-In: eine vollständige Checkliste für die Bootsübernahme

Wenn Sie Ihr Boot übernehmen, müssen Sie das gesamte Boot innen und außen gründlich kontrollieren. Worauf sollten Sie also genau achten?

Die Übernahme des Bootes vor dem Auslaufen ist eine der wichtigsten Aufgaben, wenn die Reise reibungslos verlaufen soll. Aber wenn Sie alles überprüfen würden, würden Sie wahrscheinlich gar nicht auslaufen. Daher ist es am besten, sich auf die wichtigsten Gegenstände und Ausrüstungen zu konzentrieren. Wir führen Sie durch eine vollständige Checkliste, was Sie auf Ihrer Charteryacht überprüfen und beachten sollten.

Check-in im Yachthafen: Übernahme des Bootes

Die Inspektion Ihres Mietbootes im Yachthafen kann in zwei Hauptteile unterteilt werden - die äußere und die innere Inspektion. Als erstes sollten Sie alle notwendigen Schalter im Salon auf dem Armaturenbrett einschalten (diejenigen, die sinnvoll sind und keine unerwünschten Funktionen auslösen, wie z. B. das Einschalten der Pumpe im Leerlauf usw.).

Überprüfen Sie das Äußere des Bootes: 10 Dinge, die Sie nicht übersehen sollten

1) Rumpf und Deck

Nachdem Sie die Schalter eingeschaltet haben, fahren Sie mit einer Sichtprüfung von Deck, Seiten, Heck und Bug fort. Nehmen Sie ein Smartphone oder eine Kamera mit und gehen Sie um die gesamte Außenseite des Bootes herum und machen Sie Fotos von allen sichtbaren Kratzern (wenn Sie kein brandneues Boot haben, wird es immer Schäden geben). Schauen Sie sich die Kanten des Bootes am Heck  und an den Seiten genauer an (diese sind anfällig für Aufprall/Abrieb durch Stege aufgrund unzureichender Verwendung von Fendern), den Bug (Charterer schauen sich den Bug häufig an, da er relativ teuer zu ersetzen ist) und den Bugbereich in der Nähe des Ankers (der Bug kann beschädigt werden, insbesondere durch den Anker).

2) Motor –  Testen der Funktion und des Schaltvorgangs 

Starten Sie den Motor. Vergewissern Sie sich, dass er ohne Probleme anspringt. Schalten Sie in den Vorwärtsgang, versuchen Sie zu beschleunigen, schalten Sie in den Leerlauf, schalten Sie in den Rückwärtsgang und versuchen Sie erneut zu beschleunigen. Das Schalten sollte leichtgängig sein, und Sie sollten den Übergang zwischen Leerlauf, Vorwärts- und Rückwärtsgang immer spüren. Vergewissern Sie sich, dass Sie den Motor im Leerlauf hochdrehen können, um die Batterien aufzuladen, und stellen Sie sicher, dass der Motor abgekühlt ist (der Motor bläst Wasser aus dem Auspuff).

3) Anker und Ankerwinde

Lassen Sie den Motor laufen und gehen Sie zum Bug, um den Anker zu überprüfen. Prüfen Sie die Verbindung zwischen Anker und Kette, den Anker selbst und seine Position in der Ankerhalterung (prüfen Sie den Zustand des Ankers, ob er beschädigt ist, ob er richtig montiert ist, ob die Halterung beschädigt ist, ob das Ende der Kette sicher am Anker befestigt ist). Überprüfen Sie die Ankersteuerung  und versuchen Sie, den Anker zu senken und zu heben.

YACHTING.COM TIPP: Wie läuft der gesamte Check-in ab? Was Sie bei der Übernahme eines Mietbootes im Yachthafen erwartet, was der Vercharterer benötigt und wie der Check-in abläuft, erfahren Sie in unserem Artikel — Charterboot-Check-in: eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Außerdem geben wir Ihnen Tipps, was Sie vor der Vertragsunterzeichnung beachten sollten und welche Vorbereitungen Sie zu Hause treffen müssen, bevor Sie in See stechen.

4) Takelage (Segel, Seile und segelbezogene Gegenstände)

Wenn das Wetter es zulässt, hissen Sie die Segel nacheinander. Wenn die Bedingungen es nicht zulassen, vereinbaren Sie mit dem Vercharterer, dass Sie die Segel beim ersten Hissen überprüfen und bei Beschädigungen zum Hafen zurückkehren. Wenn der Schaden geringfügig ist und das Segeln nicht behindert, können Sie auch Fotos zur Verfügung stellen (hier entscheidet der Vercharterer). Wenn die Segel beschädigt sind, bestehen Sie darauf, dass sie repariert oder ersetzt werden.

Überprüfen Sie die Leinen (wenn sie ausgefranst sind, bestehen Sie darauf, dass sie ersetzt werden), die Winden (ob sie beschädigt sind und ob sie reibungslos funktionieren), die Stopper (ob sie sich gut öffnen/schließen, ob sie die Leinen richtig sichern), die Mastbefestigung (ob eine Schraubenmutter oder ein Splint fehlt). Führen Sie eine Sichtprüfung des Mastes, des Baums, der Wanten und der vorderen und hinteren Stagen auf Beschädigungen durch.

YACHTING.COM TIPP: Haben Sie schon einmal daran gedacht, einen Gennaker zu mieten das häufigste Spezialsegel auf Charterbooten? Wenn Sie ein Boot mieten, erhalten Sie nicht automatisch einen Gennaker als Standard und wird Ihnen normalerweise beim Check-in in einer Tasche verpackt ausgehändigt, damit Sie ihn selbst auftakeln und hissen können. Das hört sich vielleicht kompliziert an, aber es gibt wirklich keinen Grund zur Sorge — erfahren Sie mehr in unserem Artikel über 5 Gründe, einen Gennaker zu mieten.

5) Ausrüstung an Bord

Überprüfen Sie die Instrumente an Bord — den Seekartenplotter, die Tiefenmessgeräte (prüfen Sie, ob die Tiefe von der Wasserlinie oder von der Unterseite des Kiels aus gemessen wird), die Windrichtung und — geschwindigkeit sowie die Autopilotdaten. Überprüfen Sie die Rettungsboje und die Rettungslichtboje (ob alles richtig verpackt ist, ob die Leine richtig an der Boje und am Boot befestigt ist, ob das Licht beim Absenken leuchtet). Stellen Sie fest, wo sich die Rettungsinsel befindet (obligatorische Bootsausrüstung für die Navigation im Gebiet B — 200 NM von der Küste entfernt). Überprüfen Sie die Lichter an Bord (Positionslichter, Motorlicht, Hecklicht, Deckslicht, das vom Mast nach vorne auf das Deck leuchtet).

6) Ruder und Autopilot

Prüfen Sie die Funktion des Steuerrads/der Steuer räder und des Autopiloten, um zu sehen, ob er die Ruder kontrolliert (versuchen Sie, 10° nach Steuerbord und Backbord einzustellen und prüfen Sie, ob er die Ruder dreht). Führen Sie eine Sichtprüfung der Ruderblätter durch (wenn Sie sie vom Steg aus sehen können).

7) Außenbordmotor

Wenn Sie einen Außenbordmotor mieten, überprüfen Sie, ob er fest an der Reling befestigt ist und ob eine Abschaltschnur vorhanden ist. Testen Sie ihn kurz auf der Halterung, indem Sie ihn starten, etwas Gas geben und abschalten.

8) Beiboot

Vergewissern Sie sich, dass das Beiboot nicht beschädigt ist und dass es ausreichend aufgepumpt ist (keine Luftlecks). Wenn es nicht ausreichend aufgepumpt ist, versuchen Sie es aufzupumpen und prüfen Sie, ob Luft entweicht.

9) Cockpit-Schränke

Überprüfen Sie die Ausrüstung in den Cockpitstauräumen, einschließlich des Stauraums unter dem Cockpit-/Heckboden. In den Staufächern sollten Sie eine Reservepinne, einen Reserveanker, Leinen — vor allem eine lange Ankerleine (ca. 50 m) zum Festmachen am Ufer, einen Hebel für die Handlenzpumpe (oft am Boden des Schrankdeckels befestigt), einen Eimer, eine Schrubberbürste, einen Wasserschlauch, Paddel, eine Pumpe für das Beiboot (probieren Sie die Pumpe aus!) und eine Rettungsinsel finden.

10) Gasflaschen

Überprüfen Sie den Zustand der Gasflaschen (ob sie voll sind — fühlen Sie das Gewicht der Flaschen in Ihrer Hand, ob der Schlauch abgenutzt ist, ob das Ventil funktioniert — drehen Sie das Ventil auf und testen Sie Herd und Ofen).

Überprüfen Sie das Innere des Bootes: 10 Dinge, auf die Sie achten sollten

1) Kochen

Drehen Sie das Gas am Herd auf (normalerweise müssen Sie zuerst das Gasflaschenventil aufdrehen und dann unter dem Herd/neben dem Herd). Verwenden Sie ein Feuerzeug oder Streichhölzer, um die Flamme zu entzünden. Testen Sie nach und nach, ob alle Herdplatten und Backöfen funktionieren. Überprüfen Sie die Kochutensilien in der Kombüse.

2) Kühlschrank

Prüfen Sie, ob der Kühlschrank kühlt und ob die Temperatur reguliert werden kann (falls der Kühlschrank diese Möglichkeit hat). Es heißt, dass der Kühlschrank im Sommer nach dem Motor das zweitwichtigste Element auf dem Boot ist.

3) Sicherheitsausrüstung 

Überprüfen Sie die Anzahl, den Standort und den Zustand der Schwimmwesten und Gurte. Wenn Sie mit Kindern segeln, vergewissern Sie sich, dass genügend Schwimmwesten für Kinder und Erwachsene an Bord sind und ob die Schwimmwesten groß genug für die dickeren Besatzungsmitglieder sind. Die Anzahl der Schwimmwesten an Bord sollte der Kapazität des Bootes entsprechen (eine Ersatzweste kann erforderlich sein). In der Regel sind nicht genügend Gurte für die gesamte Besatzung an Bord (je nach Art und Schwierigkeitsgrad des Törns können Gurte für die gesamte Besatzung erforderlich sein).

Ganz gleich, ob Sie mit Ihren eigenen Kindern oder mit denen Ihrer Freunde segeln, die Reise und das Boot müssen leicht angepasst werden, damit alles reibungslos und vor allem sicher verläuft. Werfen Sie einen Blick auf die wichtigsten Richtlinien, die Sie beachten sollten, in unserem Artikel - Segeln mit Kindern: So sind Sie alle sicher und glücklich.

Informieren Sie sich über den Standort von Feuerlöschern, Feuerwehrachsen und Stagreitern/Wantenschneidern. Überprüfen Sie die Signalausrüstung — Fackeln und Tagesformen (Kegel und Kugel). Finden Sie heraus, wo sich der Erste-Hilfe-Kasten befindet und überprüfen Sie seinen Inhalt. Erkundigen Sie sich, wo der Bootsmannssessel steht (wenn er nicht auf dem Boot ist, fordern Sie ihn an).

4) Navigationsausrüstung

Überprüfen Sie die Navigationsausrüstung — Karten, Navigationshilfen (Kompass/Zirkel, Lineal, Bleistift, Radiergummi), Lotsen/Führer für das Gebiet.

YACHTING.COM TIPP: Ein Mann über Bord (MOB) ist etwas, das kein Segler erleben möchte. Aber wenn es passiert, muss man wissen, wie man schnell und richtig reagiert, denn es geht um Menschenleben. Sowohl der Skipper als auch die Mannschaft stehen unter enormem Stress, wenn jemand ins Meer stürzt. Deshalb ist es wichtig, die verschiedenen Schritte zu kennen und seine Rolle bei einer Rettungsaktion zu verstehen. Alles, was Sie wissen müssen, finden Sie in Mann über Bord (MOB): eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.

5) Toiletten (der Kopf)

Vergewissern Sie sich, dass die Toilettenspülung ordnungsgemäß funktioniert und dass um die Toilette herum kein Wasser austritt. Erkundigen Sie sich, ob es an Bord einen Fäkalientank gibt und wo sich der Hahn zum Ablassen befindet.

YACHTING.COM TIPP: Eine der wichtigsten Einrichtungen auf einem Boot ist die Toilette, auch "Kopf" genannt. Zu Hause kann jeder eine Toilette benutzen, aber Schiffstoiletten sind sehr speziell. Welche verschiedenen Arten von Toiletten gibt es auf einem Boot? Wie spült man sie? Was kann man in die Toilette stecken und was nicht? Wie vermeidet man, dass der Inhalt des Tanks verschüttet wird, oder wie behebt man eine verstopfte Toilette? Die Antworten auf diese Fragen und mehr finden Sie in unserem Leitfaden — Bordtoilette: Wie man sie benutzt. 

6) Wasser und Tanks

Vergewissern Sie sich, dass das Wasser überall in Waschbecken und Duschen gut fließt und abläuft. Informieren Sie sich , wo die Wasser- und Abwasserleitungen abgestellt werden können. Erkundigen Sie sich nach dem Standort der Wassertanks, wie und wo Sie die Wassertanks wechseln können (falls es mehrere Wassertanks auf dem Boot gibt) und wo sich der Tankeinfüllstutzen befindet. Erkundigen Sie sich, ob die Tanks aufgefüllt wurden (das Auffüllen kann Ihnen helfen, festzustellen, ob sie voll sind).

7) UKW und andere elektrische Geräte

Prüfen Sie die Funktionsfähigkeit des Funksenders — ein/aus, Kanalabstimmung/Squelch-Test. Überprüfen Sie die Funktionalität des WiFi an Bord (falls Sie dafür bezahlt haben). Prüfen Sie die Funktionsfähigkeit der Steckdosen, der Kraftstoff- und Wasserstandsanzeigen und deren Zustand. Überspringen Sie nicht die Schalter des Bootes — ob sie funktionieren, ob sie in der Ein/Aus-Stellung bleiben. Fragen Sie nach Schaltern, deren Funktion Sie nicht kennen. Erkundigen Sie sich nach der Lage der Hauptstromkreisunterbrecher - der Batterieschalter, der Ankerwinde und des Hauptstromschalters im Boot. Überprüfen Sie die Beleuchtung im Boot.

8) Bootspapiere 

Zu den Bootspapieren gehören der technische Prüfschein, die Erlaubnis, in dem Gebiet zu segeln, eine Besatzungsliste und die Bootsversicherung (Konzessionsurkunde). Verlangen Sie vom Vercharterer, dass er Ihnen eine Kontaktperson nennt, falls Probleme auftreten sollten.

9) Motor

Öffnen Sie den Motorraum (der sich meist unter der Treppe zum Salon befindet). Prüfen Sie, ob Öl austritt — vergewissern Sie sich, dass der Motor kein Leck hat und der Bereich unter dem Motor trocken und sauber ist; Sie können auch das Öl und die Kühlflüssigkeit prüfen (Peilstäbe/Messgeräte ähnlich wie in einem Auto), die Spannung der Keilriemen, wenn diese nicht unter der Motorhaube abgedeckt sind (alle oben genannten Prüfungen der Flüssigkeiten, des Motorzustands und der Motorteile sollten von einem Techniker des Charterunternehmens durchgeführt worden sein). Stellen Sie fest, wo sich der Kraftstofftankeinfüllstutzen befindet. Fragen Sie, ob der Tank aufgefüllt ist, und überprüfen Sie die Tankanzeige (leider kann man weder dem Vercharterer noch der Tankanzeige oft trauen). Wenn Sie sicher sein wollen, dass der Tank voll ist, fahren Sie so schnell wie möglich zu einer Tankstelle und tanken Sie nach (nur so können Sie sicher sein).

10) Werkzeuge und Ersatzteile

Stellen Sie fest, wo sich die Werkzeuge und Ersatzteile für den Motor befinden. Prüfen Sie, welche Werkzeuge vorhanden sind.

YACHTING.COM TIPP: Eine gründliche Bootsübernahme ist nicht nur eine Frage von Minuten, aber wenn Sie erst einmal losgefahren sind, vergeht der Urlaub wie im Flug und ist fast vorbei, bevor er beginnt. Wie können Sie also die Vorteile voll ausschöpfen und den ganzen Spaß miterleben? Wir haben für Sie 10 gute Gründe zusammengestellt, um mindestens 14 Tage lang segeln zu gehen.

Zusammenfassung der Checkliste: Was bei der Übernahme des Bootes beim Check-In zu prüfen ist

Äußeres 

  • Rumpf – Deck, Seiten, Bug, Heck
  • Motor – Schaltung, Kühlung
  • Festmachen – Anker, Steuerung, Ankerwinde, Kette
  • Takelage – Segel, Leinen, Winden, Stopper, Baum, Mast
  • Ausrüstung an Bord – Instrumente, Rettungsring, Rettungsinsel, Lichter
  • Ruder – Steuerrad/Pinne, Blatt, Autopilot
  • Außenbordmotor - Befestigung, Abschaltkabel, Start, Gashebel
  • Beiboot – aufgeblasen?
  • Cockpit-Schränke – Inhalt der Schränke und Steuerräume (Pinne, Anker, Leinen, Hebel der Bilgepumpe, Schlauch, Paddel und Pumpe, Rettungsinsel)
  • Gasflaschen – Füllstand, Ventil, Ersatz

Innenraum

  • Kochen – Herd, Backofen, Küchenutensilien
  • Kühlschrank – Kühlung
  • Sicherheitsausrüstung – Rettungswesten, Gurte, Feuerlöscher, Axt, Stag-/Wantenschneider, Erste-Hilfe-Kasten
  • Navigationsausrüstung – Karten, Navigationshilfen, Lotsen für das Gebiet
  • Toiletten – Spülung, keine Lecks
  • Wasser und Tanks – Wasser fließt, fließt gut ab, Tanks wechseln
  • VHF und andere elektrische Geräte – VHF, Wifi, Steckdosen, Bootsschalter, Hauptschalter, Beleuchtung
  • Papierkram – technisches Zertifikat, Segelerlaubnis, Besatzungsliste, Bootsversicherung, Konzessionsurkunde, Notfallkontakt
  • Motor – trocken und sauber, Kraftstofftank
  • Werkzeuge und Ersatzteile – Arten von Werkzeugen, Einzelteile

YACHTING.COM TIPP: Neben einer gründlichen Überprüfung des Bootes bei der Übernahme ist eine Checkliste für das Packen des Bootes sehr nützlich - Seglerische Grundausstattung: Vergessen Sie nicht, diese Dinge einzupacken.

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FAQ: Was ist bei der Bootsabfertigung zu beachten?